... gibt es immer wieder und immer gerne, denn wir stehen auf analog und live. Natürlich haben wir hier viel digitalisiert, so dass wir mehr live in Aktion gehen können - zum Beispiel Postkarten zu den verschiedensten Anlässen versenden. Auf dieser Pinwand einer Veranstalterin, sind sage und schreibe sechs Postkarten von theaterspiel aus den letzten Jahren: Postkartenheldin!
... im theaterspiel Laden. Unser Team auf und hinter der Bühne trifft sich zweimal im Jahr, um all die Fragen, Neuerungen, Projekte, Überarbeitungen, Regeln, Missstände und alles was die Arbeit im Team und gerade im Theater ausmacht zu besprechen und schnelle Lösungen zu finden.
Im Februar war unser Wintertreffen, wir haben viel geschafft. Viel haben wir darüber geredet, wie wir miteinander sprechen wollen, was es für ein Arbeiten auf Augenhöhe braucht und wie wir das bewerkstelligen können. Wir sind Wohlgemut aus dem Treffen gegangen - und freuen uns auf die weiteren Auftritte in 2025!
... die nächste Generation ist am Start. Nach einer erfolgreichen Premiere ihres ersten selbstorganisierten Stückes geht es nun in die Planung der nächsten Produktion. Wir freuen uns darauf und sind mächtig stolz auf Euch.
… Über allem schwebt die Frage, warum damals so viele Menschen dem braunen Mob gefolgt sind. Eine mögliche Antwort liefert Annie an ihrem 16. Geburtstag: „Herr Liebmann wurde heute von der Schule verwiesen. Sie haben gerufen: Jude, Jude. Erst ganz leise und dann immer lauter. Ich war mittendrin und habe mitgemacht. Warum?“ Sophie Schonlau gibt dem Publikum den Raum, darüber nachzudenken. Es entsteht eine Stille, die lauter ist als jeder Dialog. Eine Stille, die in den Magen fährt. Fazit: das Theaterstück hat erklärt, aufgerüttelt und im Idealfall die Sensibilität für politische Entwicklungen in diesem Land geweckt.
Hier geht's zum Artikel von Erwin Kohl in der Rheinischen Post.