Presse

02.10.2025 `ÜBERdasLEBEN´ zu Gast in Spantekow

„Emotionaler und bewegender kann Geschichte für Schüler kaum erlebbar werden, und die Kinder und Jugendlichen bekamen die wertvolle Chance, selbst mit ihren gespielten Szenen über das Stück hinaus zu denken und zu handeln." So beschreibt Sören Springer, Schulleiter der Johann-Christoph-Adelung Schule in Spantekow, die Wirkung von ÜBERdasLEBEN oder meine Geburtstage mit dem Führer auf seine Schüler:innen. Ein tolles Lob für uns, das es ausführlicher sogar im Nordkurier zu lesen gibt.

26.05.2025 Präventionstheater zum Thema „Alkohol“ an der IGS Hamm

"Intensiv, beeindruckend, nachwirkend und – leider – mitten aus dem Leben: Dieses Schauspiel dürften die Schülerinnen und Schüler der IGS Hamm (Sieg) so schnell nicht vergessen, eben weil aus der Fiktion jederzeit Wirklichkeit werden kann. In der eigenen Familie. Im Freundeskreis. Bei den Nachbarn. Das Ensemble „theaterspiel“ aus Witten gastierte in dieser Woche mit dem Stück „Alkohölle“ an der Schule, in dem es um Sucht, Träume und Familiengeheimnisse geht. Das alles ist perfekt für die „Gen Z“ inszeniert, der mahnende Zeigefinger ist mal ein lockerer Spruch, mal ein Rap."

Hier geht's zum Beitrag auf der Website von Radio Westerwald

29.03.2025 Internationale Wochen gegen Rassismus

theaterspiel tritt mit ÜBERdasLEBEN oder meine Geburtstage mit dem Führer im Rahmen der `Internationalen Wochen gegen Rassismus´ in Datteln auf.

Hier geht's zum Beitrag über den Auftritt wie er auf der Website der Stadt erschienen ist.

07.03.2025 Ein Theaterstück, das das Publikum aufgerüttelt hat

… Über allem schwebt die Frage, warum damals so viele Menschen dem braunen Mob gefolgt sind. Eine mögliche Antwort liefert Annie an ihrem 16. Geburtstag: „Herr Liebmann wurde heute von der Schule verwiesen. Sie haben gerufen: Jude, Jude. Erst ganz leise und dann immer lauter. Ich war mittendrin und habe mitgemacht. Warum?“ Sophie Schonlau gibt dem Publikum den Raum, darüber nachzudenken. Es entsteht eine Stille, die lauter ist als jeder Dialog. Eine Stille, die in den Magen fährt. Fazit: das Theaterstück hat erklärt, aufgerüttelt und im Idealfall die Sensibilität für politische Entwicklungen in diesem Land geweckt.

Hier geht's zum Artikel von Erwin Kohl in der Rheinischen Post.