Wahnsinn: Alkohölle spielen wir nun seit 20 Jahren! Die mitreißende Theaterproduktion über Suchtmechanismen, Träume und Familiengeheimnisse ist lebendig, fundiert mit Expertenwissen recherchiert, mit Live-Raps gespickt und durch das Mitwirken selbst Betroffener absolut authentisch.
Alkohölle wurde 2006 zum Theaterfestival „Penguin's Days“ eingeladen und seit der Premiere am 10.7.2005 fanden mehr als 1200 Auftritte statt.
Wir freuen uns und sind stolz auf diese Erfolgsgeschichte!
Wie würden Sie die Zusammenarbeit beschreiben? Was hat funktioniert? Was könnte verbessert werden?
Ausgezeichnet!
Wie würden Sie die Wirkung des Stücks beschreiben?
Die Kinder waren total bei der Sache, sie lachten, fieberten und dachten mit.
(05.06.25, Patricia Schubert)
.... und wir freuen uns über die vielen Veranstaltenden, die uns zu sich einladen - dies besonders in bewegten Zeiten.
Was sie und unser junges Publikum uns nach den Vorstellungen zurück melden?
In diesem Sinne: Lasst uns viel und bei Ihnen/Euch miteinander spielen!
"Intensiv, beeindruckend, nachwirkend und – leider – mitten aus dem Leben: Dieses Schauspiel dürften die Schülerinnen und Schüler der IGS Hamm (Sieg) so schnell nicht vergessen, eben weil aus der Fiktion jederzeit Wirklichkeit werden kann. In der eigenen Familie. Im Freundeskreis. Bei den Nachbarn. Das Ensemble „theaterspiel“ aus Witten gastierte in dieser Woche mit dem Stück „Alkohölle“ an der Schule, in dem es um Sucht, Träume und Familiengeheimnisse geht. Das alles ist perfekt für die „Gen Z“ inszeniert, der mahnende Zeigefinger ist mal ein lockerer Spruch, mal ein Rap."
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