"... da quasi jeder wegen irgendeiner Kleinigkeit zum Mobbingopfer werden könne, herrsche unter Kindern und vor allem auch Jugendlichen die Angst davor. Angst jedoch schaffe kein gutes Klima, um zu lernen, betonte Beate Albrecht, die die Theatergruppe leitet und sich auch das Stück ausgedacht hat. Der einzige Weg, um da auf lange Sicht herauszukommen, sei, miteinander zu reden."
"Eine Theateraufführung in der Grundschulturnhalle ist etwas Besonderes. Aufgeregt und konzentriert verfolgten die Dritt- und Viertklässler der Grundschule Stotel die Vorstellung `Alle satt?!´ des mobilen Ensembles `theaterspiel´ aus Witten. ... `Das war toll´ schwärmten sie. Auch Schulleiterin Tina Busch war voll des Lobes ...".
waren in den `Peiner Nachrichten´ über PHILOTES - Spiel um Freundschaft zu lesen: ... Dem 13-jährigen Jasper hat am Theaterstück besonders gut gefallen, „dass es gezeigt hat, dass das richtige Leben wichtiger ist und dass man durch das Spielen auch nicht glücklicher wird.“ Sein Freund Alex ergänzt: „Neben der Geschichte waren auch die Licht- und Toneffekte echt toll.“
… Mit temperamentvollem Schauspiel, Musik und Bewegung wurde das junge Publikum angeregt, sich den sozialkritischen Fragen zu stellen und bekam Impulse, wie sich jede und jeder Einzelne aktiv für eine gerechte Welt einsetzen kann. Beate Albrecht, die Leiterin von Theaterspiel, hat das Stück selbst geschrieben, weil sie entsetzt von der Tatsache war, dass quasi alle fünf Sekunden ein Kind auf der Welt an Hunger stirbt. Die Theateraufführung soll jungen Menschen vermitteln, wie wertvoll Nahrungsmittel sind und dass es sinnvoll ist, regionale Produkte zu kaufen und eine gesunde Vielfalt zu fördern.