... Das Stück „Alkohölle“ eröffnete ihnen eine authentische Perspektive auf die schleichenden Gefahren von Alkohol und anderen Substanzen. Mit authentischen Dialogen und emotionalen Szenen versetzten die Schauspieler die Schüler in die Welt der Betroffenen. Zumal sie auf deren Wunsch hin auch einige Motive hinein improvisierten. Die interaktive Gestaltung ermöglichte es den Jugendlichen, Szenarien mitzugestalten und Lösungswege zu entwickeln. Die Aufführung endete auf deren Wunsch mit einem versöhnlichen „Happy End“, das Perspektiven für einen Weg aus der Sucht aufzeigte. „Es waren 60 Minuten geballte Emotion aus dem Leben einer Familie, die am Alkohol fast gescheitert wäre“, so Blug. Grandios sei auch das Nachgespräch mit super motivierten und extrem gut vorbereiteten Jugendlichen.
Hückelhoven · Im Anschluss an das Theaterstück entwickelte sich eine tiefgründige Diskussion, in der die Schüler teils auch ihren eigenen Lebensstil hinterfragten.
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War das noch lustig oder ist das schon Mobbing? Wo gerät Freundschaft an ihre Grenzen? Und können auch Lehrer so genannte Mitläufer sein? Mit diesen und vielen weiteren Fragen beschäftigt sich das Theaterstück „der *neue“, das am Donnerstag zweimal auf der Lippstädter Studiobühne gezeigt worden ist. Dabei bezieht das vierköpfige Ensemble vom Theaterspiel Witten das jugendliche Publikum auch immer wieder mit ein.
Der Sexualkunde-Unterricht in der Schule muss nicht immer peinlich und kompliziert sein. In der Ducherower Lindenschule erlebten die Schülerinnen und Schüler der 7. bis 10. Klassen in dieser Woche ein buntes Theaterstück, das sich mit den Themen Liebe, Geschlechter, Sex und Verhütung auseinandersetzt und dabei auch noch Spaß machte.
... weiter geht's im Artikel von Mareike Klinkenberg im Nordkurier