Presse

24.05.2023 Geheimnisse, Tabus und vermeindliche Peinlichkeiten

… Es war durchaus unterhaltsam, was die Schauspieler boten. Mit viel Musik, Gesang, Live-Raps und vielen witzigen Dialogen nahmen sie die Jugendlichen mit durch das Stück. So kann Aufklärung gut funktionieren: Humorvoll und in der Sprache der Schüler. Hier der ganze Artikel aus der IKZ-Online vom 20.05.23

22.03.2023 Verspiel es Dir nicht mit Deinen Freunden

Auf der Website der KGS Kirchberg schreiben Annett Henrichs und Vera Ulrich aus dem Präventions-Team der KGS-Kirchberg über unsere Philotes-Aufführung: Spannend und real zeigte das Stück Chancen und Konflikte rund um das große Thema Medien auf. Eine Besonderheit des Stücks bestand zudem darin, dass an besonders heiklen Stellen das Publikum mit einbezogen wurde. Schüler:Innen wurden von den Protagonisten gezielt gefragt, wie es nun weitergehen könnte. Demnach zeigte sich über das gesamte Stück hinweg ein hoher Spannungsbogen, was dem Stück am Ende ein durchweg positives Feedback von Zuschauerseite einbrachte. (Hier der komplette Artikel)
 

17.03.2023 Wenn das Zocken bei Jugendlichen zur Sucht wird

... Eindrucksvoll und lebensnah setzt die Theatergruppe um chauspielerin Beate Albrecht das Stück in Szene. Nicht nur Stimmen aus der Cyberwelt hallten durch den Raum, sondern auch eine finstere Figur aus dem Computerspiel „Philotes“ erschien auf der Bühne und faszinierte die Schulklassen. Nicht der erhobene Zeigefinger stand im Mittelpunkt des Theaterstücks, sondern das Leben von Emmi, das durch „Philotes“ nur noch selten in der Realität stattfindet. (Passauer Neue Presse)

15.03.2023 Theater: Wenn Computerspiele zur Sucht werden.

Paul Helmut Kreiner schreibt in Die Rheinpfalz: … Der Anstoß für das Stück gab es laut Albrecht in der Theatergruppe: „Wir haben uns dort selbst mit der Frage auseinandergesetzt, wie wir mit dem Smartphone umgehen. Und sind dann selbst daran gescheitert“, sagt Albrecht. So kam die Grundidee des Stückes auf: Wie beeinflussen digitale Medien die moderne Kommunikation und die zwischenmenschlichen Beziehungen. (…) Die Jugendtheaterstücke von Albrecht haben alle einen Bildungsauftrag: Bestimmte Themen lassen sich per Theaterstück für die Schüler besser und greifbarer darstellen, als die Lehrer sie im Unterricht behandeln könnten. Computerspiel-Sucht ist dabei nur ein Beispiel von vielen.